Golfen als gesundheitsfördernde Sportart

Viel Bewegung, höchste Konzentration und frische Luft machen das Golfspielen zu einem optimalen Herz-Kreislauftraining für Sportler jeder Altersklasse. Bei einer Runde Golf auf eine 18-Löcher-Runde steigt die Sauerstoffaufnahme des Körpers an, sodass nicht nur die Muskeln mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden, sonder auch das Gehirn frischen Sauerstoff bekommt. Das beugt nicht nur körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Knieproblemen oder Kopfweh vor, es senkt auch das Risiko einer Burnout-Gefahr. Zudem werden auf dem Grün nicht nur Bälle geschlagen, sondern auch Kalorien verbrannt. Die gesamte Körpermuskulatur wir beansprucht und der Fett- und Muskelstoffwechsel aktiviert. Die Rumpfmuskulatur wird gestärkt und die Beweglichkeit nimmt zu, was Haltungsschäden vorbeugt. Golf ist also eine präventive Sportart, die rundum fit macht, zur Entspannung beiträgt und die Lebensfreude steigert.